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Channel: Straßenverkehrsgefährdung – Regiorebellen
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Polizei Freiburg aktuell: Polizeibericht vom 6.02.2020

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Regiorebellen

Polizeimeldungen für Freiburg & die Region

Buchenbach – B500: Sprinterfahrer soll Rettungswagen bedrängt haben – Zeugen und Geschädigte gesucht!

Freiburg – Buchenbach – B500: Andere Verkehrsteilnehmer mit seiner riskanten Fahrweise gefährdet haben soll ein Lieferwagenfahrer am 03.02.2020 auf der B500 Richtung Buchenbach.

Wie eine Zeugin der Polizei mitteilte, soll der Sprinter, dessen Münchner Kennzeichen der Polizei bekannt ist, die Zeugin auf waghalsige Weise überholt haben. Anschließend habe der Lieferwagen einen mit Sondersignal fahrenden Rettungswagen bedrängt.

Der Vorfall soll sich zwischen 13.45 Uhr und 14.15 Uhr im Bereich des Skilifts Kalte Herberge bis zur Spirzenstraße in Richtung Buchenbach ereignet haben, möglicherweise kam es bereits im Bereich Vöhrenbach im Schwarzwald-Baar-Kreis zu riskanten Fahrmanövern durch den Lieferwagen.

Die Verkehrspolizei Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zeugen und Verkehrsteilnehmer, die möglicherweise gefährdet oder bedrängt wurden, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0761 882 3100 zu melden.

Breisach: Graffiti-Sprüher auf frischer Tat erwischt

Freiburg – Breisach: Am 04.02.2020 konnten Polizeibeamte des Polizeireviers Breisach aufgrund des Hinweises eines aufmerksamen Bürgers einen Graffiti-Sprüher auf frischer Tat festnehmen. Der 24-Jährige war am Abend gegen 19.30 Uhr gerade dabei, in der Hafenstraße eine Wand mit grauer Farbe zu besprühen.

Bötzingen: Toiletten am Bahnhof beschädigt – Zeugen gesucht

Freiburg – Bötzingen: Am 04.02.2020 zwischen 6 und 19 Uhr wurde in der öffentlichen Toilettenanlage am Bahnhof Bötzingen das Waschbecken zerstört. Bereits am 02.02.2020 wurde in der zweiten Toilettenanlage am Bahnhof das Waschbecken zerstört und die Abdeckungen der Deckenleuchten entfernt. Der Schaden bei der ersten Toilettenanlage beläuft sich auf circa 360 Euro und bei der zweiten auf circa 450 Euro. Zeugen werden gebeten, sich bei dem Polizeirevier Breisach unter der Rufnummer 07667 91170 zu melden.

Todtnau, Notschrei, Münstertal: Vermisstensuche mit glücklichem Ausgang

Freiburg – Todtnau: Am Mittwoch, 05.02.20, gegen 01 Uhr, meldete eine Frau aus dem Oberen Wiesental, dass sie ihren 64-jährigen Vater vermissen würde. Gemeinsam war man kurz vor 21 Uhr in Freiburg jeweils mit einem Auto gestartet, um über den Notschrei in Richtung Todtnau zu fahren.

Am Notschrei konnte die Frau jedoch aufgrund der Schneelage nicht weiterfahren und drehte um, während ihr Vater mit seinem Fahrzeug weiterfuhr. Die Frau fuhr über die Autobahn an die Wohnanschrift im Oberen Wiesental zurück. Hier wartete sie jedoch vergeblich auf das Eintreffen des Vaters, weshalb die Polizei verständigt wurde.

In der Folge kam es durch eine Vielzahl von Einsatzkräften im Bereich Todtnau, Notschrei und Münstertal zu einer größeren Suchaktion, da befürchtet werden musste, dass der Mann mit seinem Auto verunglückt war. Am Mittwochvormittag wurde auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt.

Gegen 11 Uhr kehrte der Vermisste dann wohlbehalten an die Wohnanschrift zurück. Er hatte sein Fahrzeug an einer unbekannten Örtlichkeit abgestellt und hatte sich mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause begeben.

Da der Pkw weiterhin nicht aufgefunden werden konnte, begab sich der Mann mit einem Bekannten auf die Suche im Bereich Münstertal. Da er sein Auto auf einem Feldweg vermutete, verließ er gegen 17 Uhr das Auto des Bekannten und suchte zu Fuß weiter.

Abermals ging der Mann verloren, weshalb gegen 19.30 Uhr die Polizei verständigt wurde. Die Suche wurde auch hier durch einen Polizeihubschrauber unterstützt. Gegen 23 Uhr kam dann der entscheidende Hinweis einer Frau aus dem Münstertal. Diese hatte den Mann gesehen.

Eine Polizeistreife konnte ihn wohlbehalten antreffen. Vorsorglich wurde er in ein Krankenhaus verbracht. Durch den Polizeihubschrauber konnte letztlich auch das Auto des Mannes im Münstertal gefunden werden.

(Quelle: Polizeipräsidium Freiburg)

Polizei Freiburg aktuell: Polizeibericht vom 6.02.2020


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